Die vier britischen Musiker Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und John Bonham gründen im Jahr 1968 die Rockband "Led Zeppelin". Was folgt, ist ein kometenhafter Aufstieg, der sie zu einer der erfolgreichsten Bands in der Musikgeschichte macht. Die Dokumentation zeigt die Anfänge der ikonischen Formation auf und zeichnet mit bisher unveröffentlichtem Filmmaterial und Archivaufnahmen den Weg von "Led Zeppelin" bis in die Charts nach.
Im pulsierenden Paris der 1920er beauftragt die Tänzerin Ida Rubinstein Maurice Ravel damit, die Musik für ihr neuestes Ballettstück zu komponieren. Für Ravel bedeutet das weit mehr als die Ausführung eines Auftrags. Seine Kompositionsarbeit fällt mit einer turbulenten Phase in seinem Leben zusammen. Im kreativen Labyrinth seiner Erinnerungen und Emotionen, gelingt es Ravel ein zeitloses Meisterwerk zu schaffen, den "Boléro".
Am 24. Oktober 1975 kam es in Island zu einem geschichtsträchtigen Ereignis, dem Streik der Frauen gegen Ungleichbehandlung: 90 Prozent aller Frauen gingen auf die Straßen und weigerten sich, an diesem Tag zu arbeiten oder sich um den Haushalt und die Kinder zu kümmern. Durch ihren Streik gelang es ihnen, einen Tag lang ein ganzes Land lahmzulegen und dafür zu sorgen, dass Island als "bester Ort der Welt, um eine Frau zu sein" bekannt wurde.
In den USA, im 19. Jahrhundert, lebt Jean Kayak als erfolgreicher Apfelschnaps-Händler, bis seine Farm in Flammen aufgeht. Eine neue Erwerbsquelle muss her. Er zieht als Pelztierjäger in die Wälder und hat, dank ausgeklügelter Fallen, Erfolg. Als er eines Tages auf die Tochter eines Pelzhändlers trifft, ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch der Vater seiner Geliebten fordert von ihm hunderte Biberpelze als Brautpreis.
Zu Beginn der 1960er Jahre ist die Musikszene in den USA im Wandel. Um Teil dieser aufregenden Entwicklung zu sein, lässt der 19-jährige Sänger Bob Dylan sein beschauliches Leben in Minnesota hinter sich und zieht nach New York. Mit einer Gitarre und jeder Menge Talent ausgestattet, dauert es nicht lange, bis er sich einen Namen gemacht hat. Sein rasanter Aufstieg gipfelt in einem Auftritt auf dem Newport Folk Festival im Jahre 1965.
Im Mittelpunkt dieser Dokumentation stehen sechs Burrneshas, die ihre Weiblichkeit verleugnen und aus unterschiedlichen Beweggründen in die Rolle von Männern schlüpfen: Sie wollen sich nicht länger als Frau in patriarchalen Strukturen bewegen, sich vor Ausbeutung, Unterdrückung und sexuellen Übergriffen schützen, einer Zwangsehe entgehen oder einfach nur selbstbestimmt leben. Offen berichten sie über ihre Erfahrungen als Frauen.